Pressemeldungen

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Wir pflegen eine Feuchtfläche

Gemeinsam wird eine Feuchtfläche bei Haidmühle gepflegt. Dabei wird der Aufwuchs in den moorigen Bereichen zurückgeschnitten, um sie vor Verbuschung und Wiederbewaldung zu schützen. Hier sind viele kleinere Arbeiten gefragt, die aber zusammen von großer Bedeutung sind. Mit dieser Aktion wird aktiv ein Beitrag zum Natur- und Umweltschutz bei uns vor der Haustüre geleistet.

Geleitet wird die Aktion von Karel Kleijn vom Bund Naturschutz. Treffpunkt ist am Samstag, den 21.09. um 14.00 Uhr am Parkplatz Grenzübergang in Haidmühle. Die Aktion dauert etwa 3-4 Stunden und ist auch für Familien geeignet. Hinweis: Die Anreise wird in Kooperation mit der Stadt Freyung ggf. von Freyung aus mit einem Bus organisiert. Anmeldung hierfür unter 015121727966. Bitte wasserfestes Schuhwerk, wenn möglich auch Heurechen, Baumschere, Säge und Arbeitshandschuhe mitbringen. Die Aktion findet im Rahmen des EU-Projekt „Leben für Moore“ statt.

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Naturpark-Umweltstation Bayer. Eisenstein zeigt geheimnisvolle Welt der Pilze

Pilze sind einfach Pilze – sie gehören weder zu den Tieren noch zu den Pflanzen. Sie stellen ein eigenständiges und gleichberechtigtes Reich dar, die Fungi. Dies und noch viele weitere interessante Fakten über Pilze konnten die Teilnehmenden der Pilzexkursion am vergangenen Freitag gleich zu Beginn lernen. Die informative Exkursion der Naturpark Umweltstation Bayerisch Eisenstein, Qualitätssiegelträger von „Umweltbildung.Bayern“ – einem bayernweiten Netzwerk qualifizierter Umweltbildungseinrichtungen, wurde von Peter Karasch, Mykologe des Nationalparks Bayerischer Wald, in den Wäldern Bayerisch Eisensteins durchgeführt.  
Karasch stellte gleich zu Beginn klar: Das Sammeln von Pilzen, entgegen einiger weit verbreiteter Annahmen, schadet den Pilzen nicht im Geringsten. Was wir über der Erde sehen, ist nur der Fruchtkörper. Das eigentliche Leben des Pilzes, das Myzel, verbirgt sich im Boden. Man kann sich das vorstellen wie bei einem Apfelbaum, der Früchte trägt. Wird der Apfel, der Fruchtkörper, gepflückt, wird der Baum nicht beschädigt und trägt im nächsten Jahr wieder Früchte. Genauso verhält es sich auch bei den Pilzen.
Nach dieser Erklärung und einer kurzen systematischen Einführung begab sich die Gruppe von knapp 30 Interessierten in den Wald auf die Suche nach Pilzen. Bereits wenige Meter nach Beginn der Exkursion viel der Blick auf ein wundervolles Exemplar eines Steinpilzes, der von der glücklichen Finderin auch mit nach Hause genommen wurde. Dennoch betonte Karasch, dass es heute nicht nur um die Frage „Essbar oder nicht?“, sondern um ein allgemeines Verständnis und eine grobe Orientierung im Reich der Pilze geht. Im weiteren Verlauf lernten die Teilnehmenden weitere Arten und Erkennungsmerkmale dieser kennen. Bei Täublingen ist der Stiel beispielsweise fest und bricht wie eine Karotte, wohingegen Knollenblätterpilze nach Kartoffelkeimen riechen. „Nur Laien riechen auf der Oberseite der Pilzkappe“, so Karasch. Der zur Bestimmung nötige Duft ist auf der Unterseite zu suchen. So lernten die Teilnehmenden all ihre Sinne zur Bestimmung der Pilze einzusetzen.  
Nach drei kurzweiligen Stunden endete die Exkursion. Die Begeisterung für Pilze und das neu erlernte Wissen war bei allen Teilnehmenden groß.

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Wiesen mit Weidetieren artenreicher gestalten

Am vergangenen Donnerstag lud der Naturpark Bayerischer Wald zusammen mit dem BUND Projekt Quervernetzung Grünes Band und der ILE Ilzer Land Interessierte bereits zur sechsten Veranstaltung des diesjährigen Landschaftspflegeforums ein. Bei diesem Nachmittag drehte sich alles um artenreiche Wiesen, im Besonderen wie Weiden mit dem passenden Weidemanagement artenreicher werden. Auf nahen gelegenen Weideflächen konnte man einen Einblick erhalten über den Entwicklungsverlauf von intensiver auf extensive Bewirtschaftung sowie die spannende Veränderung in Sachen Artenvielfalt und Zusammensetzung aus erster Hand von der Tierhalterin.

Es gibt verschiedenste Methoden in der Landschaftspflege um artenreichere Wiesen zu erhalten. Dazu zählen für Mähwiesen besonders Mahdgutübertragung und Heudrusch-Einsaaten zur gängigen Technik. Mit dem Einsatz von Maschinen können rasche Ergebnisse erzielt werden. „Damit sich verlorene Arten auf brache und verarmte Wiesen wiederansiedeln, werden von blütenreichen und naturschutzfachlich wertvollen Wiesen Mähgut oder Wiesendrusch gewonnen und auf verbrachte und verarmte Wiesen ausgebracht. Für einen sichtbaren Erfolg ist es nötig, dass die Empfängerfläche bereits einige Zeit regelmäßig gemäht wird und vor dem Ausbringen die Grasnarbe geöffnet wurde“ erläutert Andrea Rinke, Koordinatorin vom Projekt Blühender Naturpark. Interessant ist zudem, dass jeder Eigentümer oder Bewirtschafter am Projekt freiwillig teilnehmen kann. Natürlich kann auch eine Artanreicherung auf Weiden erfolgen.

Neben dem gezielten Einbringen von Arten kann ebenso durch überlegtes Weidemanagement eine hohe Artenvielfalt auf durchschnittlichen Grünlandstandorten geschaffen werden. Tiefe Einblicke ermöglichte auch BUND Projekteur Tobias Windmaißer, welcher auf vier verschiedene Weiden den Anwesenden unterschiedliche Strategien zur Beweidung erläuterte. „Die Wiesen werden im Jahr mehrfach genutzt und konnten sich durch kurze Beweidungen im Frühjahr und Herbst sehr gut entwickeln. Wichtig ist es, dass zwischen den Weidegängen genug zeitlicher Abstand liegt. Damit können sich Pflanzen wieder regenerieren und sich fortpflanzen.“ empfiehlt Tobias Windmaißer.

Die Umstellung von mittelintensiver Grünlandnutzung auf eine etwas extensive Beweidung wurden auf den einzelnen Weideabschnitte für die Interessierten ersichtlich: Zwischen bereits abgefressenen Bereichen, stehenden Halmen und offenen Tritten der Rinder zeigten sich Glockenblumen, Flockenblumen und Margariten in beträchtlicher Anzahl. „Die vier Kennarten, welche für die neue Förderung „Ökoreglung 5“ wichtig sind, sind leicht erreichbar“, kommentiert Windmaißer begeistert. Durch die Beweidung zeigte sich über einige Jahre eine stete Verbesserung der Lebensräume, die Artenanzahl stieg bspw. bei den Faltern, den Blühpflanzen und den Heuschrecken. Durch die Unterteilung der Weide und dem örtlichen nebeneinander von beweideten, gemähten und stehenden Wiesenbereichen besteht für die Fauna Chancen zur Flut, Unterschlupf, sowie ungestörte Nistmöglichkeiten. Daneben sind in der ganzen Vegetationsperiode blühende Pflanzen anzutreffen und bieten somit stets Pollen und Nektar. Bei Flächen, welche erst seit ein, zwei Jahren beweidet werden erkennt man den steten Rückgang von Löwenzahn und der Gräser. Hier zeigt sich Windmaißer zuversichtlich, dass auch hier in einigen Jahren viel mehr Kräuter blühen werden.

Die Interessierten informierten sich somit aus erster Hand über die Beweidung, den verschiedensten Strategien und konnten selbst die positiven Auswirkungen auf die Flora und Fauna entdecken und nahmen hilfreiche Tipps für ihre Wiesen und Weiden mit.

Nächste Veranstaltung zu Ziegenbeweidung und Landschaftspflege am Großen Pfahl und Quarzbruch in Viechtach
Bei der nächsten Veranstaltung des Landschaftspflegeforums am Freitag, 13.09.2024 kann man einen Eindruck von der Landschaftspflege auf vielfältigen Standorten, wie Felsen, Heide und Magerwiesen gewinnen. Wie man dieser Herausforderung meistert und Kleinstandorte zielführend pflegt und welche Aufgabe die kletterfreudigen Ziegen übernehmen können Sie bei einem Rundgang am Großen Pfahl erleben. Treffpunkt ist der Parkplatz Großer Pfahl an der B 85, ab 14 Uhr geht es los.

Tierhalter und Flächenbesitzer gesucht

Der Naturpark Bayerischer Wald will gerne zusammen mit Eigentümern neu extensive Weideprojekte initiieren. Sind Sie Eigentümer von schwer zu bewirtschaftenden Offenland, die Interesse haben? Oder sind Sie Tierhalter mit extensiven Weidetierrassen die in die Landschaftspflege einsteigen wollen?

Ebenso suchen wir stets Flächen für das Projekt Blühender Naturpark. Wollen Sie mithelfen und Ihre Wiese wieder zum Erblühen bringen? Sie haben Fragen zum Vorgehen und zur Förderung? Dann melden Sie sich bei der Projektkoordinatorin Andrea Rinke, a.rinke@naturpark-bayer-wald.de oder telefonisch unter 0151-18790759 oder 09922-802480. Das Projekt Blühender Naturpark wird durch die Regierung von Niederbayern, Höhere Naturschutzbehörde mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz gefördert.

Das Landschaftspflegeforum

Das Landschaftspflegeforum ist eine Kooperationsveranstaltung des Naturpark Bayerischer Wald e. V., des BUND-Projektes Quervernetzung Grünes Band und der ILE Ilzer Land und wird mittlerweile im dritten Jahr veranstaltet. Es dient dem Wissensaustausch und der Vernetzung von in der Landschaftspflege aktiven Personen. Das diesjährige Forum hat das Thema „extensive Beweidung“ als Schwerpunkt.

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Fledermaus fährt Zug - Bericht

Die Umweltstation Bayerisch Eisenstein, Qualitätssiegelträger von „Umweltbildung.Bayern“ – einem bayernweiten Netzwerk qualifizierter Umweltbildungseinrichtungen, veranstaltete anlässlich der diesjährigen Europäischen Fledermausnacht am 24. August eine spannende Abendveranstaltung mit Diplom-Biologin und Fledermausexpertin Susanne Morgenroth im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein. Vier Stunden tauchten die Teilnehmenden in die faszinierende Welt der Fledermäuse ein und lernten anhand präparierter Fledermäuse verschiedene Arten sowie ihre Lebensweise, Körperbau und ihren Orientierungssinn kennen. Durch Lebensraumverlust, Rückgang von Insekten und vieles mehr sind die perfekten Jäger der Nacht in Gefahr. Die meisten der einheimischen Fledermausarten sind in ihrem Bestand gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht. Im Fokus der Veranstaltung standen daher auch ihre Schutzmöglichkeiten. Zunächst gab es eine kurze Führung mit Hartwig Löfflmann durch das Europäische Fledermauszentrum.

Ein weiterer Höhepunkt war dann das Füttern einer lebenden Pflege-Fledermaus mit Mehlwürmern, die nicht mehr fliegen kann. Vor allem die Kinder wurden dabei zu begeisterten Tierpflegern.

Zum Schluss machte man sich mit Fledermaus-Detektoren ausgestattet, auf Beobachtungstour und erkundete, was sich in den Lüften in der Bahnhofsalle, im Wanderpark und am Großen Regen aufhielt. Mit einem Fledermaus-Detektor kann man Fledermausrufe, die aufgrund der hohen Frequenzen für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar sind, in ein technisches Geräusch übersetzen, das wir Menschen hören und unterscheiden können. Etliche Fledermausarten, darunter viele Wasserfledermäuse konnten dabei identifiziert und sogar mit Taschenlampen und aufmerksamen Augen unterm Flug gesichtet werden.

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Tag der Natur- und Landschaftsführer in Waldkirchen

Der Naturpark Bayerischer Wald began 1993 als erster in Bayern mit der Ausbildung von Natur- und Landschaftsführern. Mittlerweile sind die Kurse bundesweit und sogar bis Österreich und Südtirol etabliert. Im Naturpark trifft man sich seither einmal im Jahr zum Tag der Natur- und Landschaftsführer. Dieses Jahr beinhaltet der Tag der Natur- und Landschaftsführer eine Vorstellung der neuen Naturpark-Umweltstation Waldkirchen. Johannes Matt berichtet im HNKKJ über Neuerungen im Naturpark. Im Bereich Umweltbildung oder bei der Umsetzung neuer Naturlehrpfade und Naturpark-Projekte hat sich einiges getan.

Im Anschluss folgt eine Führung zu den Wasserbüffeln am Erlauzwieseler See an. Büffelhalter Helmut Schmutzer beziehungsweise Unterstützer Bernd Kannenberg werden aus erster Hand über den Einsatz der tierischen Landschaftspfleger berichten. Anschließend besteht die Möglichket der Einkehr im Restaurant am See „Zum Scheuringer“.

Zu der Fortbildung am Freitag, den 20. September sind alle Natur- und Landschaftsführer, sowie Nationalpark-Waldführer herzlich eingeladen. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am HNKKJ, Marktmühlerweg 4 in Waldkirchen. Bitte gutes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung mitbringen. Anmeldungen werden bis spätestens Donnerstag, 19.09.2024 beim Naturpark unter 09922/8024 80 erbeten.

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Fledermaus ohne Grenzen

Die Naturpark Umweltstation Bayerisch Eisenstein lädt zusammen mit dem Nationalpark Šumava und dem Nationalpark Bayerischer Wald im Rahmen des Bayerisch-Böhmischen Sonntags am 22. September zu ihrem Fledermaus-Aktionstag ein. Der Aktionstag ist Teil des diesjährigen BNE-Projekts der Umweltstation, Träger des Qualitätssiegels „Umweltbildung.Bayern“ – einem bayernweiten Netzwerk qualifizierter Umweltbildungseinrichtungen. Die Projekte zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung werden durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz gefördert.

Freuen sie sich unter dem Motto „Fledermaus ohne Grenzen“ auf spannende Stationen rund ums Thema Fledermaus. Gemäß dem grenzüberschreitenden Bayerisch-Böhmischen Sonntag finden Sie unser Angebot selbstverständlich auf Deutsch und Tschechisch. Mit vielen Informationen, Ausstellungsobjekten und Mitmachaktionen bieten wir ein buntes Programm für Groß und Klein. Beispielsweise erwartet die Kinder eine Station zum Filzen von kleinen Fledermaus-Fingerpuppen oder eine Kunststation, bei der man seiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Mit einem kleinen Fledermausquiz beteiligen wir uns auch an der Verlosung. Tauchen Sie ein in die Welt der Fledermäuse und besuchen Sie uns zwischen 9:00 und 17:00 Uhr neben dem Parkplatz zwischen Localbahnmuseum und Grenzglashütte. Wer sich schon vorab über Fledermäuse informieren möchte, findet weitere Informationen auf der Internetseite www.naturparkwelten.de oder speziell unter www.fledermaus-bayern.de.

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Tag des Geotops - Großer Pfahl

Begeben Sie sich am Tag des Geotops auf eine naturkundliche Wanderung zu Bayerns Geotop Nr. 1. Das Quarzriff Großer Pfahl führt die Bestenliste der einhundert schönsten erdgeschichtlichen Naturdenkmäler Bayerns an. Im Naturpark Bayerischer Wald ist der Große Pfahl in Viechtach ein überregional bekanntes Naturdenkmal. Die Umweltstation Viechtach, Qualitätssiegelträger von „Umweltbildung.Bayern“, einem bayernweiten Netzwerk qualifizierter Umweltbildungseinrichtungen, lädt zusammen mit der LBV Kreisgruppe Regen am Sonntag, den 15. September um 15.00 Uhr zu einer Exkursion am Großen Pfahl. Treffpunkt für die ca. zweistündige Veranstaltung ist am Parkplatz Großer Pfahl an der B85 bei Viechtach. Geologin, Landschaftsarchitektin und LBV-Kreisvorsitzende Dorothea Haas berichtet im Naturschutzgebiet „Großer Pfahl“ über die Erdgeschichte, Tier- und Pflanzenwelt und die 100-jährige Abbaugeschichte im ehemaligen Quarzbruch. Am Großen Pfahl in Viechtach zeigt sich ein Naturschauspiel von hoch aufragenden Felsenzügen, tiefen Quarzbrüchen und lichten Pfahlheiden.
Wer mit der Bahn durch das wildromantische Regental anreist, kann ab dem Bahnhof Viechtach auf dem ca. zweieinhalb Kilometer langen Pfahlsteig zum Treffpunkt wandern. Bitte festes Schuhwerk mitnehmen.

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Tag des Geotops – Die Wildbachklamm „Buchberger Leite“

An der "Scheer" vereinigen sich Sauß- und Reschbach von den Hochlagen des Bayerischen Waldes kommend in der Buchberger Leite. Mit vereinten Kräften haben sie im Laufe von Millionen von Jahren eine der beeindruckendsten Schluchtlandschaften Ostbayerns entlang einer uralten Verwerfungslinie, des Pfahls, geschaffen.  Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. bietet mit dem Gebietsbetreuer des Ilztales Stefan Poost eine geführte Wanderung durch die Buchberger Leite an. Eindrucksvolle Schluchtwälder und die erdgeschichtliche Besonderheit des Pfahlschiefers werden erläutert, ebenso die historische Nutzung der Wasserkraft und die Holztrift auf dem Ilzer Triftsystem. Treffpunkt ist am Sonntag, den 15.09.2024 um 14:00 Uhr am Wanderparkplatz in der Zuppinger Straße in Freyung.

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