Artenvielfalt durch extensive Landnutzung – Der Schnellenzipf bei Bischofsreut
Parkplatz am Schnellenzipf (kostenpflichtiger)
Der ehemaligen Todesstreifen bildete für einige seltene Tier- und Pflanzenarten ein wichtiges Refugium. Durch extensive Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Flächen, Anlegen von Steinriegeln und Flächenankauf durch Naturschutzverbänden wie dem LBV, versucht man Kreuzotter, Braunkehlchen und Co. weiterhin ausreichend Lebensraum zu bieten. Zusammen mit Naturpark-Ranger Markus Grünzinger und Martin Zellner vom Verein Bischofsreuter Waldhufen erfahren wir spannende Einblicke in ein wunderschönes Kleinod des Bayerischen Waldes.