Ein neues Gesicht für die Naturpark-Umweltstation im Grenzbahnhof

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Christina Frank kümmert sich verstärkt um Umweltpädagogik

Der Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein mit den NaturparkWelten wurde im Jahr 2018 als erste grenzüberschreitende Umweltstation anerkannt. Seit 1.11.2024 verstärkt nun die Umweltpädagogin Christina Frank das Team. Die gebürtige Zwieselerin studierte in England und war lange Jahre als freiberufliche Umweltpädagogin vor allem auch im Alpenraum, speziell in Südtirol unterwegs. Sie betreute aber auch schon viele umweltpädagogische Projekte in der Region. Mehrfach war sie auch schon für den Naturpark in der Vergangenheit freiberuflich tätig, unter anderem an der Umweltstation Viechtach.

Zusammen mit Hartwig Löfflmann wird sie sich künftig um Gruppen, vor allem um Jugendliche, Schulklassen und Kindergärten kümmern. Projektaktionen kann man auch außerhalb des Grenzbahnhofes buchen. An der Umweltstation im Grenzbahnhof geht es aber nicht nur um Umweltthemen, wie beispielsweise Fledermäuse oder den Arber, sondern auch um Mobilitätsthemen und vor allem um das Themen Grenze und gute nachbarschaftliche Beziehungen. Viel zu tun gibt es in diesem Jahr beim Ausbau des Themenbereiches Barrierefreiheit aber auch bei den verschiedensten Veranstaltungen, die im Jahr 2025 unter der großen Überschrift 25 Jahre Infozentrum Grenzbahnhof stehen.

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